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Manchmal ist WordPress nicht die beste Wahl

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verfasst von Dr. Heike Zeriadtke

WordPress wird gerne für Internetauftritte verwendet, ist leicht zu bedienen, im ersten Durchlauf auch sicherlich schnell umzusetzen. Doch wie steht es mit der Nachhaltigkeit? Bislang hatte ich nur ein Projekt, welches plötzlich ohne (aktuelles) Theme dastand. Der Autor hatte es im Zuge der Gutenberg-Einführung vom Markt genommen. Denn es war in diesem Theme ein Pagebuilder verbaut, der nicht mehr mit Gutenberg harmoniert und daher wohl auch nicht mehr auf dem Markt ist. In den Zeiten vor Gutenberg hing es ziemlich stark vom Theme-Autor und seinen Vorlieben ab, was einen im Innern des Themes erwartete. Das ist vielfach sicherlich auch heute noch so. Doch da ist einiges im Umbruch.

Da diese Pagebuilder ja stets mit Shortcodes arbeiten, kann man sie auch nicht so schnell untereinander tauschen. Und so war es eine Frage der Arbeitszeit: neues Theme oder gleich neues CMS? Um es kurz zu machen: das neue CMS hat gewonnen. Es war deutlich einfacher, das neue Designkonzept und die neue Inhaltsstruktur in Contao neu aufzubauen, als ein Redesign in WordPress mit einem neuen Theme. Von Vorteil dabei war, dass ich vor einiger Zeit in ein Agentur-Theme für Contao investiert habe, welches ich gut an Kundenwünsche anpassen kann. Der Kunde hat nun ein zukunftsfähiges System, mobile-first und barrierefrei, das sich in jede Richtung ausbauen lässt.

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